Aktuell ist jede/r in irgendeiner Weise von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen, einige so stark, dass sich Therapiebedarf ergeben kann. Folgende psychische Auffällgkeiten und Störungen sind denkbar:
- Aufgrund der sich festgesetzten Angst vor Ansteckung und Krankheit kann es zu Panikattacken, (generalisierten) Angststörungen, Waschzwängen, paranoiden oder hypochondrischen Störungen kommen.
- Aufgrund von Einschränkungen im Job oder sogar sein Verlust kann sich der Verlust des Selbstwertgefühls einstellen sowie die Angst vor sozialem Abstieg, ein Gefühl der Leere, der Perspektivlosigkeit oder der Sinnlosigkeit.
- Aufgrund der Kontaktbeschränkungen kann sich ein Gefühl der Einsamkeit, der Leere, der Freudlosigkeit bis hin zur Depression ausbilden. Die Suchtgefahr ist ebenfalls erhöht.
- Aufgrund der entstandenen Stresssituationen durch Homeoffice und Homeschooling können innerfamiliäre Spannungen bis hin zu psychischer und physischer Gewalt entstehen, Gefühle der Überforderung sowie der Hilflosigkeit.
- Aufgrund der allgegenwärtigen Bedrohungswahrnehmung können sich ebenfalls Angstzustände, Misstrauen bis hin zu Traumatisierungen einstellen.
- Aufgrund des öffentlichen Meinungs- und Impfdrucks kann es zu Spaltungen kommen, die sich durch Familien, Freundschaften, Klassengemeinschaften und Kollegenkreise ziehen. Selbstentfremdung, Ausgrenzung, Mobbing sowie ausgeprägte Schuld- und Schamgefühle können die Folge sein.
"Es ist schwierig, die ideellen Schäden zu gewichten. Sie dürfen aber nicht unterschätzt werden. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Soziale Interaktion, geistige, kulturelle, musische Betätigungen gehören zum Kernbereich dessen, was die menschliche Persönlichkeit [...] ausmacht [...]. Einschränkungen und Verbote können relativ belanglos sein, wenn sie von kurzer Dauer sind, aber über einen längeren Zeitraum hinweg beeinträchtigen sie die Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung auf sehr schwerwiegende Weise."
(Prof. Dr. Murswiek, Rechtswissenschaftler)
Natürlich bringt das Leben auch unabhängig von gesellschaftlichen Krisen Baustellen mit sich, die eine Auseinandersetzung oder therapeutische Arbeit notwendig machen. Im Grunde geht es immer um diese Ziele:
- Stärkung des Selbstvertrauens
- Vertrauensgewinn in die eigene Körperwahrnehmung und emotionale Selbstwahrnehmung
- Selbstermächtigungsfähigkeit und Selbstliebe entwickeln
- Freunde an Gemeinschaft, menschlicher Nähe und Kultur (wieder)entdecken
Führt man einen Kampf im Außen gegen eine bestimmte Person, Menschengruppe oder Institution, befindet man sich im Unfrieden mit sich selbst, in der Mangel- oder Engeerfahrung. Die Heilung kann nur über das eigene Herzzentrum erfolgen, über eine bedingungslose Selbstannahme.
Was die so genannten Impfspritzen betrifft, so haben Sie grundsätzlich die Möglichkeit, ihre unheilvolle Wirkung des Mangels, der Trennung und der Selbstentfremdung mental-energetisch zu neutralisieren und auszuleiten. Sprechen Sie mich hierauf gerne an!
Das aktuell vorherrschende gesellschaftliche Klima stellt die Angst vor einer schweren Erkrankung, die durch ein Virus verursacht wird, in den Vordergrund. Die in allen Medien betriebene Aufmerksamkeitsmonopolisierung hält das Angstlevel auf hohem Niveau. Auf beruhigende, entspannende Informationen wartet man vergebens. Die Virusangst wird gesellschaftlich akzeptiert, gewürdigt, medial z. T. regelrecht befördert. Mögliche Motivationen und Ängste der Maßnahmen- und Impfkritiker werden abwertend über einen Kamm geschert und wenn sie überhaupt Aufmerksamkeit in der (medialen) Öffentlichkeit erhalten, dann geringschätzend. Aktuell befleißigen sich die Medien, die so genannten Montagsspaziergänge mit Rechtsradikalität in Verbindung zu bringen, um einen Grund zu haben, Kritik am Regierungskurs zu diskreditieren. Jeder, der die Teilnehmer eines solchen Spaziergangs mal beobachtet hat, erkennt die Haltlosigkeit solcher Anschuldigungen und gleichzeitig die deutliche Untertreibung der Teilnehmerzahlen. Aus dieser Feststellung ergibt sich folgende Frage, die noch viele weitere Fragen nach sich zieht:
- Aus welchem Grund ist die Obrigkeit so nervös in Sachen Maßnahmenkritik?
- Warum wird seit einem Jahr Dauerpropaganda für die Covid-Impfungen betrieben?
- Warum werden kritische und warnende Stimmen aus der Wissenschaft nicht gehört und in vielen Fällen mit angeblicher Radikalisierung, Antisemitismus oder Verschwörungstheorien in Verbindung gebracht?
- Aus welchem Grund werden Untersuchungen, Studien und Daten- sammelstellen zur Nutzen-Schadenerhebung von Masken, Lockdowns, PCR-Tests und Impfungen totgeschwiegen?
- Warum wird nun gefordert, sich regelmäßig mit einer nachweislich nicht ausreichend wirksamen Substanz zu „boostern“ und seine „erimpften“ bürgerlichen Freiheiten an die Einführung eines digitalen Impfpasses zu binden?
Diese und noch viele Fragen mehr werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu beantworten sein, weil sie keine Kleinigkeit, sondern unser aller Selbst- und Weltverständnis im Kern betreffen. Freilich muss man aufpassen, nicht in allzu abenteuerliche Theorien zu verfallen. Aber ein unvoreingenommener, offener Geist ist unabdingbar bei der Wahrheitsfindung. Wir sollten wieder vorbehaltlos das betreiben können, was man früher gesunde Sozialkritik und unabhängige, investigative Recherche nannte.
Vertiefende Analyse der psychischen Gesetzmäßigkeiten:
Seit März 2020 hat die wie getrieben wirkende Corona-Politik etliche individuelle Lebensläufe und die mentale Verfassung unserer Gesellschaft in einem Ausmaß beeinflusst, dass man schon von einem gesellschaftlichen Umbau bzw. einer Transformation sprechen kann. Diese Transformation lässt aufgrund der Reichweite und Durchschlagskraft der politischen Maßnahmen keinen Lebensbereich unberührt: Masken- und Testpflicht in Schule und am Arbeitsplatz sowie Kontaktbeschränkung, Ausgangssperren, G-Regeln, allgegenwärtiger Impfdruck bis hin zur angedachten allgemeinen Impfpflicht regieren bis in letzte Bastionen der persönlichen Lebens- gestaltung und Selbstbestimmung hinein. Kein Wunder bleibt einem im sprichwörtlichen wie tatsächlichen Sinne kaum noch Luft zum Atmen. In dieser Zeit ist jeder herausgefordert, angesichts dramatischer, sich häufig wiederholender Bilder, Berichte und Warnungen mit der induzierten Schockwirkung umzugehen. Bei der von der Todesangst genährten Ohnmacht stellt sich leicht eine psychische Überforderung ein, die man durch die Anpassung an die verhängten Maßnahmen abzuwehren sucht. Einschränkungen bei der Arbeit, Testpflicht, Homeschooling und –office und der Entzug von Geselligkeit und Lebensfreude führen dazu, dass man nach jedem Strohhalm greift und durch die Befolgung der auferlegten Verhaltensregeln ein Stück Sicherheit und Kontrolle zurückzugewinnen hofft.
Da sich so langsam herausstellt, dass weder die Corona-Maßnahmen noch die Impfungen den gewünschten Effekt erzielen, vergrößert sich die Verzweiflung, da die Widersprüchlichkeit und Spannung zwischen dem medial vermittelten Pandemie-Geschehen und dem Alltagserleben bei den meisten Menschen sich nicht auflöst. Die so entstandene kognitive Dissonanz führt auch dazu, dass die Suche und Rufe nach den hierfür Verantwortlichen immer lauter wird. Um in psychischer Hinsicht Schaden abzuwenden, wird die kognitive Dissonanz abgewehrt und das erfahrene Leid abgespalten. Indem man sich mit dem Aggressor, dem übermächtigen „Beschützer“ verbündet, löst sich vordergründig das kindliche Ohnmachtsgefühl auf. Man erlangt gefühlten Anteil an der Souveränität, die als moralisch gut und überlegen erfahren wird. In der Psychologie ist dieses Phänomen als Stockholm-Syndrom bekannt. Dieser Mechanismus wird auch dadurch genährt, dass in einer Art Retraumatisierung verdrängte Kindheitserlebnisse der Abhängigkeit, Hilflosigkeit, Verletzlichkeit und des Ausgestoßenseins reaktiviert werden. So stellt sich eine Blindheit für die so genannten Kollateralschäden der Maßnahmen ein, da der Schmerz hierüber, ließe man ihn zu, überwältigend wäre. Es fällt schwer, bspw. am Schicksal des Einsamkeit und Vernachlässigung erfahrenden Seniors im Altenheim und des unter den Masken, Tests und Ausgrenzung leidenden Schulkindes Anteil zu nehmen, weil die Erfahrungen der Einsamkeit und des Nichtwahrgenommenwerdens in der frühen Lebensphase abgespalten werden mussten. In der Entscheidungsgewalt den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber erfährt der Machtinhaber kurzfristig eine vermeintliche Stärke, die im Grund nichts anderes ist als Kaltherzigkeit. Aufgrund der aus dem Bewusstsein verbannten Kindheitserlebnisse ist er der Empathie nicht fähig. In diesem Zusammenhang erwecken die von ihrer Verfügungsgewalt derart eingenommenen Entscheider den Eindruck, als ob sie nicht wirklich die Absicht hegen würden, die Bevölkerung möglichst schnell wieder in die Freiheit und Selbstbestimmung und in gesundheitsförderliche Lebensumstände entlassen zu wollen. Ihre eigenen Ohnmachtserlebnisse müssen sie, gefangen im so genannten Münchhausen-by-Proxy-Syndrom, durch immer durchdringendere Machtdemonstrationen abwehren. Indem die Bevölkerung beständig in einer Krankheit bzw. Krankheitsgefahr gehalten wird, macht man sie führungsbedürftig und abhängig von der Obrigkeit, die ihrerseits einen enormen Zuwachs an Bedeutung gewinnt.
Die berauschende Kompensation der Schreie des eigenen inneren verletzten Kindes hält jedoch immer nur kurzfristig und verlangt immer wieder Energienachschub. Der einmal aufs Gleis gesetzte Zug muss mit hoher Geschwindigkeit weiterfahren, um das eigene Selbstbild nicht zu gefährden und um die Konfrontation mit den Folgen des eigenen Handelns zu vermeiden. Außerdem muss der stellvertretende Patient immer in Bewegung, in der Beschäftigung mit seiner Krankheit durch Dauerpropaganda gehalten werden. Solange das Problem aufrecht erhalten werden kann, funktioniert die Energiezufuhr und die Ablenkung von den wahren Baustellen. Droht die Gefolgschaft nachzulassen, muss der Zug umso schneller fahren, umso eindringlicher muss die Bedrohung dargestellt, der soziale Druck erhöht werden.
Der einzige Ausweg aus diesem Teufelskreis wäre, die Charaktergröße aufzubringen und Verantwortung für die eigene mentale Verfassung und für das Ausmaß der eigenen Entscheidungsfolgen zu übernehmen. Dies gilt für Politiker wie für Einzelpersonen, die durch ihre unkritische, passive Haltung die Aufrechterhaltung der faschistoiden Strukturen ermöglicht haben. Die einzige und dennoch so enorm große Hürde der Selbstüberwindung, d.h. der Konfrontation und Auseinandersetzung mit den eigenen psychischen Inhalten, ist der einzig konstruktive Weg, um zu einer inneren und äußeren Befreiung zu gelangen.
Bisher wird das Abenteuer der Selbstverantwortlichkeit und der Auseinandersetzung mit den Grenzen der eigenen Freiheit unterdrückt. So mancher fühlt sich zu sehr von äußeren Eingaben ferngesteuert, wie ein einzelnes Rädchen, das nur auf das Funktionieren und Einordnen in das ungreifbare Abstraktum, Gesellschaft genannt, hingedeutet wird. Überdies gelingt es einer nennenswerten Anzahl an Bürgern nicht, die Notwendigkeit der Anpassung und Logik der Maßnahmen zu erkennen.
Wer darauf hinweist, dass selbst die WHO die Covid-Erkrankung mit einer mittelschweren Grippe vergleicht und die durchschnittliche Sterberate der symptomatisch Erkrankten nur zwischen 0,2 und 0,3 % liegt, wird reflexhaft als Corona-Leugner, als Verschwörungstheoretiker oder Rechtsextremist bezeichnet. Angesichts der Tatsache, dass kritische Wissenschaftler und Volksvertreter, die das Regierungs- narrativ zu deutlich gefährden könnten, aus der medialen Debatte ausgeklammert werden und auf der anderen Seite im Dauerfeuer das Gefahren- und Impfnarrativ bis hin zur Hetze gegen Ungeimpfte auf das Publikum niederprasselt, wird dem aufmerksamen Beobachter schnell klar, dass ein sachlicher, kontroverser und vernunftgeleiteter Diskurs bei diesen lebenswichtigen Fragen nicht gewünscht ist. Unter normalen Umständen würde die Regierung die Bevölkerung beruhigen, Panik entgegenwirken, konstruktive Lösungswege und der Gesundheit zuträgliche Verhaltensweisen aufzeigen. Aber das Gegenteil passiert. Das aus dem Bundesinnenministerium geleakte sogenannte „Panikpapier“ dokumentiert das Menschenbild sowie die Zielsetzung des politischen Handelns: Es soll ein hohes Maß an Angst, sozialem Druck und Schuldgefühlen – besonders bei Kindern – hervorgerufen werden. Ist dies wirklich alles notwendig im Namen der Gesundheit?
Es ist zu beobachten, dass Menschen, die bis heute ihre kritische, selbstbestimmte Haltung friedlich, empathisch und standhaft verteidigt haben, alles andere als Spinner, Verwirrte, Verschwörungstheoretiker, Aluhüte oder rechtsgesinnte Esoteriker sind. Es bedarf schon einer ausgeprägten inneren Stärke und eines gut geerdeten, ausgleichenden Lebenswandels, wenn man angesichts der breiten öffentlichen Ablehnung, Ausgrenzung und Diffamierung in die vertrackte Situation gedrängt wird, dass man vor einem Übel (Maßnahmen- und Impfschäden) sich und seine Mitmenschen schützen möchte, zu dessen Ursache man selbst stilisiert wird. Mal ganz unabhängig von der Wahrheit, die im Moment noch niemand kennt, ist die charakterliche und psychische Leistung an Duldsamkeit und Menschlichkeit beachtenswert!
Finanzierung
Die Kosten für einzelne psychotherapeutische Interventionen richten sich nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH).
Da die privaten Krankenkassen und einige Zusatzversicherungen Heilpraktikerbehandlungen (auch psychotherapeutische) grundsätzlich übernehmen können, die Bereitschaft zur Kostenübernahme jedoch von Kasse zu Kasse variiert und von der Behandlungsmethode abhängt, sollten Sie sich im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse über die entsprechenden Konditionen informieren.
Gesetzliche Kassen übernehmen die Behandlungskosten i. d. R. nicht.
Sollten Sie in der Situation sein, die Therapie privat zu finanzieren, betrachten Sie es als Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Zukunft, Ihre Lebensqualität und somit auch in die Verbesserung der Lebenssituation Ihrer Familie und Bekannten.
Außerdem werden die Diagnosen und Behandlungsinterventionen bei keiner Krankenkasse und in keinem Verzeichnis registriert. Zur Schweigepflicht über Patientendaten bin ich gesetzlich verpflichtet.
Grundsätzlich können Ausgaben für Heilpraktikerbehandlungen nach § 33 EStG als Gesundheitskosten in der Steuererklärung geltend gemacht werden.